Ein Beispiel von vielen: Frau X. ruft an, möchte einen Hund;  wir telefonieren, schicken den Fragebogen, der kommt zurück;  Hausbesuch wird verabredet und nun wollen wir besprechen, wie’s weitergeht. Zum ?Mal in den letzten 2 Jahren hören wir dann (auf Nachfrage, nie von sich aus): „Mein Nachbar kann  seinen Hund  nicht  behalten,  darum hab  ich 

  KIKIs  Frauchen  Corinna erzählt von ihrer Hündin in einem erfolgreichen Podcast,  und bietet diese Plattform nun unseren Zuhause-Suchenden an. Außerdem sind ihre Fotos sehr schön, sodass  sie  uns auch gern mit dieser Fähigkeit  unterstützen  möchte.  Danke,  Corinna! In der LÜNEPOST wurde gerade Traumhund CAMILLO  präsentiert.  Der absolute Feingeist  unter unseren Schützlingen …   Frauenversteher,  Schönheit, 

von Alida Gundlach Für mich ist jede Trennung von einem Tier,   das  ich  aus  seiner  alten  Welt  befreit und in  unsere  neue  getragen habe,  ein  Riss  der  Nabelschnur.  Als Mutter   finde   ich   diesen   Vergleich passend,  egal,  wie andere das sehen. Würde ich aber alle bei uns behalten,  landeten  wir  im  Animal Hoarding. Also teile ich

    Tatsächlich ist es lange her, dass das Auf und Ab so massiv spürbar war. Der Mai hat es wirklich in sich –  oft hilft dann eine Prise Augenzwinkern (Tränen weg, Lächeln her).   Die 4. Klasse der Sophie Dorothea Schule hat uns auf unserem Tierschutzhof besucht: 26 wissbegierige Kinder mit ihrer Lehrerin, die

Konstante: Wenn man Tierschützer ist, ist man es immer.  Nichts hört auf,  nur weil man eine  Pause  macht oder sich eine Tür schloss.   Die Bereitschaft,  das Leben für Tiere zu verbessern, für diese Welt wenigstens etwas  Gutes zu tun, bleibt dauerhaft. Denk-Prozesse:  Vielleicht bewirken die Ereignisse der letzten Jahre ein Umdenken bei manchen Menschen: Dass

So  viele  liebe  Hunde-Familien haben uns mit ihrem Besuch den leider noch (ein ??)mal  ausgefallenen  Doggy  Day versüßt,  so viele  mit Glückwünschen, herrlichen  Geschenken und  viel  Lob das tierwork-Jubiläum gefeiert. Ein riesengroßes DANKE an alle Gäste und Gratulanten. Ihr seid Balsam für die Schrammen … als herzlich willkommene Menschen und für das Wiedersehen mit unseren

Stiller  als  gedacht  feiern  wir  das 10jährige Bestehen vom tierwork e.V., das wir mit einem Riesen-Doggy-Day krönen wollten.   Pustekuchen durch kranke Helfer,  Corona und den Krieg in Europa.  Doch  auch  ohne  Verein waren  wir  Gründer  Jahrzehnte  lang aktive  Tierschützer  und  freuen  uns nun  einfach  über  das  Erreichte:                Tausende 

… hier ist echt was los. Von wegen besinnliche Ostertage.   Frauchen, Herrchen im Sauseschritt, da kann nicht mal ich mithalten. Höchstens Loran, der olle Streber. Aber es gibt was, das heißt Ukraine, wo Zweibeiner und   meine   Artgenossen   gequält werden von was, das sich Putin nennt. Sofort fangen wir an zu knurren! Gut,  dass geholfen wird 

Nichts ist mehr „normal“. Was heute gilt,  kann  morgen  Makulatur  sein.  Durch  den  Überfall auf  die Ukraine ändern sich unsere Voraussetzungen dauernd.  Der  Hilferuf  aus  einem bombardierten Tierheim  löst bei uns Alarmstufe 1 aus.  17 aus Trümmern befreite Hunde und 4 Katzen müssen raus. Seit 2 Wochen arbeiten wir fast rund um die Uhr an

Im Flüchtlingslager ist die Zelt-Reihe fast zu Ende,  da liegt eine einsame  Katze auf dem glatten Boden. Gleich dahinter finden wir hinter Vorhängen Oksana,  ihre Mutter,  Boxen mit den eingesperrten  Katzen  und  ihre alte, verstörte Hündin.  Es ist bedrückend, eng  –  eine  riesige  Umstellung  zum  Vorher.  Trotz unserer  Beklemmung  bewundern wir die hier untergekom-menen Menschen,