Noch vor einer Woche waren für unser traditionelles Fest  am  1.  Mai  Regen und nur 12 Grad angesagt. Doch dann strahlte  die Sonne vom Himmel mitten hinein in die Herzen der Menschen und Hunde auf dem  tiwo-Hof.  Wir erlebten einen Tag der Superlative voller Freude und Dauerlächeln. Wunderschön! Nacheinander begrüßten wir alle 2- und 4beinigen

Je turbulenter die Zeiten waren,  desto genügsamer wird man im Alltag danach. Positive Nachrichten steigen im Wert. Wir freuen uns,  wieder belastbarer zu sein, darüber, dass es erkrankten, alten oder verletzten Tieren besser geht, dass endlich der  Pferde-Weg  zum  Paddock fertig ist,  immerhin schon  3 Hunde und eine Katze ein Zuhause fanden, dass es stetig

Der normale Alltag hat uns wieder. Noch krankheitsbedingt  angeschlagen,  aber wenigstens wieder  voll  auf den Beinen. Was auch sehr nötig ist bei allem,  was ansteht und liegen geblieben ist durch die schwierigen Rettungsaktionen und Infekte. Vorrangig muss der DOGGY DAY fertig organisiert werden. Ausnahmsweise mal zahlenmäßig  limitiert,  weil  viele  neue  Hundefamilien dabei sind und wir

Selbst im  engsten  Umfeld  gab kaum noch  jemand einen  Pfifferling  für  die erfolgreiche Ankunft unserer türkischen Tiere, die  durch  den  mörderischen Wahnsinn  in  ihrem Land rumgekarrt wurden und am Ende wieder in ihrem bedrohten Shelter landeten. Ob Transport oder Einzelflüge … jede aufwändige Vorbereitung scheiterte an der Ausbreitung der Vernichtungswelle. Mit 3 Ausnahmen für Süddeutschland.

Während wir darauf warten, dass unsre Ideen und Maßnahmen, also die ganze Mühe zur Lebensrettung fruchtet, bleibt die Welt nicht stehen,   obwohl  wir  uns  das manchmal wünschen:  Eine  Pause  für  Leidende  und  Verängstigte,  ein  Aufatmen  aller Opfer,  Erholung für die gemarterte Erde  und  als Chance,  das Chaos im Hirn  kranker,  gieriger Köpfe gegen gute,  konstruktive

Gerade  kommt  mal  wieder  kein Unglück allein. Leidende Hunde in der Ukraine,  Hunger ein Riesenproblem. Verzweifelte Tierfreunde in den paar ausgezehrten, überfüllten Tierheimen. Wir helfen,  wo wir können,  spenden Futter, immer im Kontakt mit unseren ukrainischen Freunden.  Lev, Oksana, Bohdan oder Elena sind ständig dabei, Hilfe zu organisieren und dadurch ihre Landsleute zu motivieren. Täglich

Stellt euch bitte folgendes vor: Erst baut man mühsam einen Schutzhof auf,  um darin  bedrohte Vierbeiner  zu betreuen, ist mit Tierärzten vor Ort,  um Tausende Hunde und Katzen zu kastrieren, hilft nach Erdbeben,  Bränden  vielen  Menschen  und  Tieren …  alles mit behördlicher Genehmigung.   Plötzlich  ein  neues Gesetz, das Tiere zu Freiwild macht. Auch kastrierte! Ein

Burckhard ist mal wieder unterwegs zu einem Vorbesuch. Dabei hat er gerade auf dem  großen Grundstück  geackert, abgebrochene Äste zerkleinert, entsorgt, danach  endlose  Buddel-Löcher  und  Maulwurfshügel beseitigt. Die letzte Zeit kam noch reichlich Behördenkram dazu plus  Video-Aufnahmen und  neue Infos für  die  Homepage.  Man muss sagen: Der Mann füllt den Begriff  24/7  echt aus.  Fast

Wir haben oft  Glück  im Leben gehabt und wollten davon immer etwas zurück geben. Zu unserer Riesenfreude ist das vieltausendfach gelungen, doch es wird uns auf unserer wechselhaften Erde und ihren Machthabern nicht leicht gemacht. Was derzeit Hunde und Katzen in der Türkei erleiden,  ist  nicht  auszuhalten! Man schmeißt sie lebendig in Erdlöcher, die sofort

Eigentlich ist Ablage langweilig, für viele sogar spießig. Nicht  für  uns. Wir haben einen sehr wichtigen Teil der über  2000 Tiervermittlungen und mehr als 10.000 Tierschicksale aus unseren Rettungs- und  Kastrationsaktionen in Ordnern festgehalten. Adressen,  Abläufe,  Ärzte, Adoptanten, Kontakte, Interessenten, Pfleger, Transporte, Tickets, Quittungen … das  meiste  digital,  aber tatsächlich auch eine Menge Papier. Um