Europaweit  wurde  gejubelt,   weil rumänische Kicker mit Straßenhunden (natürlich Welpen)  anstelle  von  Kindern zum Ligaspiel eingelaufen sind. Damit sollte auf die vielen Tiere ohne Zuhause aufmerksam gemacht werden. Schöne Geste!  Im Anschluss konnten die Zuschauer diese hilflosen Vierbeiner adoptieren.   Wie bitte? Rumänien mit seiner Masse an Tötungsstationen, Misshandlungen schlimmster Sorte; das Land mit katastrophalen Bedingungen

Im Tierschutz sind Erfolge eng an die Hilfsbereitschaft vieler Menschen gekoppelt. Darum gibt es für uns so häufig herrliche Glücksnachrichten aus Nordrhein-Westfalen. Dort haben Stephanie, Hilde und Christine besonders viel für tierwork getan, sind immer bereite Ansprechpartner und großartige Freundinnen. Bei Stephanie konnten sich unsere Angsthunde LAY und KOVU zu Traumtieren entwickeln und noch dazu

Dragu und Lona Aufregen?  Nix da, macht keinen Sinn,  kostet  nur  unnütz  Kraft.  Die heb ich mir für Kämpfe mit Bruder Loran auf.  Aber  ärgern  tu  ich  mich schon.   Da  fahren   Alida   und   Ulrike   Hunderte Kilometer,   um ihre geretteten Hunde (so wie ich einer bin) zu besuchen und kriegen dabei  immer mal wieder  Mist zu

In  Vorpommern  hat  man   57.000 Schweine (7.000 Mütter und 50.000 Ferkel) lebendig verbrennen lassen. Nicht  nur  die  veganen  Tierliebhaber des Vereins Schweineleben e.V. sind erschüttert  vom Stallbrand  der  LFD-Holding  in  Alt Tellin,  auch  wir  sahen  kaum  Reaktionen  und  wollten nicht, dass diese Tierqual in Vergessenheit gerät. Zusammen mit anderen wurden besonders Dörte und Volkmar initiativ,

Nachlese Wir können wenig nachtragen, wollen  euch  aber  informieren,   dass  7  der zuletzt in traurigem Zustand befreiten Vierbeiner die schweren  Operationen und  Behandlungen  gut  überstanden haben. Bei zwei unterernährten,  übel  zugerichteten  Hunden  hatten wir die große Sorge,  dass schon  die Narkose  ein   Risiko   ist,   aber   es   gab   keine Alternative, und nun wissen wir glücklich:  Außer 

Das  ist  unser  seit  Jahrzehnten  angestrebtes Ziel. Es beginnt mit Rettungsaktionen, Übernahme nach Ausfall oder Tod der Besitzer, mit Pflegeeltern und vielen Maßnahmen über  Tierarzt,  Trainer,  Therapeut. Doch dann muss das richtige Zuhause gefunden werden, eines, in dem die Voraussetzungen stimmen,  Mensch und  Tier  gut  zusammen  passen. Es lohnt sich. Immer wieder erleben wir,  wie

Nach dem Tod von RANI, TIMOR, SIMBA und AYKA musste unsere tieftraurige Alida so viel Leben wie möglich einatmen. Zuerst bei ihren Tieren auf dem tiwo-Hof, aber sie wollte auch andere Schützlinge sehen. BODO,  BENJI,  LEO  und  BONNIE wohnen in der Nordheide und wurden von ihr zusammen mit Ulrike besucht.   BODO (heute Bruno) kann

Besuch war da … half wunderbar gegen Trauer und Schmerz, stärkte   das   Herz   – der Kopf wurde klar! Die geretteten Tiere geliebt zu sehen, bleibt unsere Glücks-Tankstelle. Nach dem Ausfall des DOGGY DAY und den letzten traurigen Verlusten sind diese Treffen ein kräftiger Motivations-Tritt aus dem dunklen Loch. Freude für uns auf dem tiwo-Hof, aber

Es ist empörend, was da wieder unter dem Rubrum  „Sport“  mit fühlenden Lebewesen passiert. Vor  aller  Welt,  vor  aller  Augen. Es ist empörend, wie deutsche Medien darauf reagieren. Ich bin Tierschützerin,  aber auch Journalistin  und schäme mich für meine Zunft. Überwiegend wurde den Zuschauern in den Berichten aus Tokio, vor allem in den TV-Nachrichten, die

Manchmal weiß man nicht, wie man etwas überstehen soll. Gerade trifft uns  eine  geballte  Ladung  Kummer extrem hart. Unter Einsatz all unserer Kräfte  retten  wir  Tiere  aus  größter Not,  tun hier alles für sie,  um ihnen eine gute Zukunft zu sichern …  und dann verlassen sie uns.   Das kommt vor, aber bisher nie so heftig