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ZUHAUSE GESUCHT
Donnerstag, 01 Dezember 2022 / Veröffentlicht in Tierschutz

Schockstarre

Heutzutage,  wo  Kollege  Google  fast jede Frage beantwortet und wir uns über alles  informieren  können,  erschreckt gleichgültige  Unwissenheit  mehr  als  früher.
Sobald die Zeiten für Menschen härter werden,  müssen   Tiere  noch  stärker  leiden. Zu Weihnachten sowieso schon immer, aber was man ihnen im Moment antut, ist unfassbar grausam. Ihr würdet die Bilder nicht ertragen.   In Osteuropa verhungern und erfrieren bereits Hunde in Tierheimen,  die sie nicht mehr versorgen.  Ohne Nahrung in enge Zwinger zusammengepfercht beißen sie einander –  der Anblick dieser verletzten,  ausgemergelten  Tiere ist ein großer Schmerz. Überall werden die Abstände der Tötungen verkürzt,   und nicht nur in der Türkei darf das Volk  im Advent  legalisiert  Straßenhunde erschlagen und erhängen. „Man muss das Tierproblem beseitigen. Hunde haben im Stadtbild nichts zu suchen und verbrauchen in Heimen nur Energie und Geld“.
Unsere Welt hält das christliche Fest für ihre Tiere wirklich in allen Ehren.  Was für eine Heuchelei !  Wen wundert es da, dass so viele Tierschützer Menschenhasser werden. Gut ist diese Entwicklung nicht.
Auch die UNO-Klimakonferenz brachte nichts für Tiere (wie schon seit Jahrzehnten), dabei hatten wir wegen der bedrohlichen Fakten  große  Hoffnungen:  Doch  kein  Wort  zu  Tiertransporten, keins  zur Massentierhaltung,  zu  Ackergiften,  zum  Artenschutz. Und  um  die  größten  Klimazerstörer nicht zu  behelligen,  z.B. die Industrie (inkl. Landwirtschaft), Schiff- und  Luftfahrt,  sollen wir kleinen Menschen unsere Häuser dämmen, unsere Heizungen reduzieren usw…  diese Dreck-Faktoren werden zur Nr. 1 hochgespielt.

Und dann noch der Alltag. Voller Freude sind alle tierworker für ein Ehepaar aktiv, das von unserer Arbeit begeistert ist, Mitglied wird, ehrenamtlich helfen und vor allem  2 Vierbeiner adoptieren will.  Natürlich investieren wir  viel  Zeit,  fahren nach Cuxhaven-Altenbruch, um sie zu Hause zu besuchen. Es gibt Telefonate, Austausch und wir treffen uns zur Hunde-Begegnung auf dem Hof mit euphorischen Reaktionen der beiden. Für MOSCO und LUCAS bekommen wir die Zusage, vereinbaren die Übergabe-Termine,  gehen auf beiden Seiten glücklich auseinander:   Bei uns sieben gefühls- und arbeitsmäßig beteiligte Personen, zwei tief berührte, neue Freunde für tierwork. Was für ein helles Licht im Advent!
Als wir zur verabredeten Abstimmung dort anrufen,  hören wir:   Wir haben uns gegen Tiere und alles andere entschieden.  Schockstarre,  Schnappatmung bei
7 intelligenten, engagierten Ehrenamtlern, die sich fragen, wie man sich so irren kann,  und  bezweifeln,   je  wieder  unvoreingenommen  Hausbesuche  oder Zusammenführungen machen zu können. Dass kostbare Zeit, Mühe und Geld vergeudet wurden, ist eine Sache, aber die investierte Hoffnung, das zerstörte Vertrauen wiegen schwer und haben Nachwirkung.  Auch wenn wir nun an einen psychischen Defekt denken und froh sein können, unsere zwei Hunde nicht dort zu haben, muss erst wieder die eingebrochene Motivation aufgebaut werden. Advent, Advent…

https://www.tierwork.de/wp-content/uploads/2022/12/MOSCO-1.mp4

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