Oft hört man: „Ohne soziale Medien geht’s heute nicht mehr“. Facebook, Instagram, Twitter und was es da sonst noch gibt. Mindestens so oft erfährt man, wie „asozial“ diese Tummelfelder sind, wie gefährlich die Trumps dieser Welt, wie feige die Shitstorm-Verursacher, wie bösartig die Verleumder, die meistens eine derartige Verbreitung nutzen, um Überheblichkeit, Frust, Langeweile oder Rachegelüste zu kompensieren. Face to face bleiben sie stumm, haptische books interessieren sie nicht, aber bei Facebook toben sie sich aus.
Die menschliche Geisteshaltung ist eben immer eine Betrachtung wert.
Tierwork ist dort nicht mehr aktiv, wird aber informiert. Eine Frau Ruocco zum Beispiel lügt sich gern über uns aus, um zu kaschieren, dass sie einen von uns geliebten, mühsam geretteten, vorher übel misshandelten und ihr darum anvertrauten Pflegehund alles andere als gut gepflegt hat. 1 Jahr Abzocke, wo es nur ging, dann war unser Hund tot. Und von solchen Leuten können wir einige aufzählen. Entweder haben wir ihnen aus gutem Grund nicht das Tier gegeben, das sie wollten, eine Vermittlung abgelehnt oder uns nicht grundlos melken lassen. Sofort beschimpfen sie uns im Netz und erfinden eigene Geschichten, die sie gut und uns böse darstellen. Wer sich daraus informiert -ohne Nachfrage bei uns – ist gut bedient, wenn er auf den tierwork-Kontakt verzichtet.
Würde der tierwork e.V. von XY geleitet, sähe das anders aus, denn die Male, in denen unsere Vorsitzende erpresst werden sollte „ich gebe das an die Bild-Zeitung“, können wir nicht mehr zählen. Auch die BILD-Zeitung amüsiert sich darüber ebenso wie andere Medien. Man kennt seine Pappenheimer und die niederen Gelüste. Außerdem ist unser Verein erstklassig aufgestellt. Mit top-Juristen als Mitgliedern, Tierärzten, Therapeuten und anderen Experten, die wir immer gern ansprechen können.
Wen wundert’s dann noch, wie viel uns Tiere bedeuten! Dabei motivieren wir seit Jahren unsere Helfer, trotz übler Erlebnisse Menschen nicht zu verachten, sondern weiter zu mögen, was vielen Tierschützern als Folge all der gesehenen Quälereien kaum noch möglich ist. Doch wir halten uns an die GUTEN, die ANSTÄNDIGEN, die wirklich HILFSBEREITEN, die ein starkes Gegengewicht zu den selbstgefälligen Lügnern bilden, eben den echten Tierfreunden, die – wie wir – echte Belohnung bekommen: Nach Josh Billings ist der Hund das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst. Die Gefühle der Tiere sind das größte Geschenk. Ein tiefer Blick aus Bernsteinaugen, der dicke Kopf auf deinem Schoß, Katzenschnurren am Hals, das zärtliche Stupsen der Pferdenase… Kraftquelle pur!
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