Jeder von uns durchlebt immer mal die Wahrheit von Sprichwörtern „wie man in den Wald hinein ruft…“ „aller Anfang ist schwer“  „wer  rastet,  der rostet“ usw. Jeder kann aber auch seine eigenen Erkenntnisse beitragen. Zum Beispiel verlieren lernen, loslassen, nicht von vornherein auf Belohnung setzen. Weg ist weg. Vom vergessenen Schirm über neue Falten bis

Einige werden es kennen, das Gefühl,  an festen langen Fäden zu hängen und irgendwie  geführt  seine  Pflichten  zu erledigen. Mit Tränen, die kommen und gehen. Ebbe und Flut. Dabei waren wir gerade noch so erfreut über den Besuch von MIENA und ihrer Familie,  glücklich, weil es  LEEYA und GILDA gut geht,  froh über viele positive

Diese Geschichte müssen wir unbedingt teilen:   Die überwältigende Entwicklung unserer  wunderschönen,  behinderten Gos d’Atura – Hündin  LEEYA.  Schon seit ihrer  Rettung hat sie uns mit ihrer guten Laune,  ihrer Lebensfreude  und tollen Verträglichkeit bezaubert. Aber wir sahen natürlich auch die Konsequenzen ihrer  Seh-  und  Hörbehinderung,   das ständige  Drehen,  das Erschrecken bei plötzlichen Kontakten, was unter

Meike  hatte  eine  tolle  Idee.  Sie kam mehrfach auf den Hof, um bei unserem einsamen Schafbock  zu sitzen,  ihn zu  füttern  und  besser  kennenzulernen. Denn die kompetente Tierfreundin wollte ihn schon  nach  der  Überschwemmung zu ihren zwei  Schafdamen  aufnehmen, aber  MAXI  hatte  -mit vollem Gewicht-  den Transport verweigert.  Doch jetzt planen wir  gemeinsam  einen neuen

Wie es so seine Art ist, geht auch dieser Schaltmonat  nahtlos  in den März  über, Chaos vor sich herschiebend. Zusammen  mit  den  Störchen  sind ALDO, PRINCE, ANTON und AMERA angekommen, nachdem sie Erdbeben, Brände, Misshandlungen und eine sehr lange,  beschwerliche  Reise  aus  der Türkei  über  Bulgarien und Rumänien durchstehen mussten. 3  hatten  Glück, aber  Amera? 

von  Alida Gundlach Nichts ist planbar, alles ist möglich. Ich bin in dieser Lebensphase auf Abschied vorbereitet, aber es tut immer aufs Neue weh. Schon eine Weile  komme ich vor  Überlastung nicht mehr zu  unserer  Homepage- Rubrik  „Abschied“, doch das muss ich bald nachholen. Unsere zauberhafte Arisa, die erst bei Daniela und dann so glücklich

2017  hockten  in  einer  rumänischen Tötungsstation wieder Hunderte Hunde mit  einem  Hinrichtungstermin  für die Woche. Auch GILDA. Dürr, verwahrlost, traurig.  Bei unserer ersten Begegnung kam zwischen den Gittern vorsichtig eine  kleine  Pfote  hervor.  Staatliche Hundefänger hatten die Hündin auf  der  Straße  herumirrend gefunden und sie gegen Provision zur Tötung abgegeben. An der Ware Hund verdienen

Spürt ihr’s auch? In den Regenwolken wartet der Frühling  und manches wird  schon  für   „bessere  Zeiten“  geplant. Man sieht sich im Grünen sitzen, dabei ist alles noch durchnässt, matschig und renovierungsbedürftig.  Doch  Knoten sollen platzen. Und einige tun das auch. Lest hier unser Februar-Wunder: Die  Mehrgenerationen-Familie  von Simone kommt zu uns, um Otti zu adoptieren.

Eiskalt  da  draußen,  doch wenn die Sonne scheint, atmet  man  Frühling. Unsere Straße zur Außenwelt ist noch voller Sandsäcke, das Wasser zu nah,  darum  gibt‘s  nur  eine  Fahrspur  mit Ampelregelung. Vor unserer ruppigen Zeit im bedrohlichen Hochwasser hätten wir ungeduldig mit den Hufen gescharrt, jetzt schätzen wir die wiedergewonnene Freiheit. So ist das mit uns

Wir möchten gern mal wieder Sonniges berichten, aber trotz Lust auf Besserung verschwindet  er  leider  nicht   –   unser Verlustschmerz. Doch der bleibt keinem erspart,  was  größeres  Verständnis für einander fördert. So viele unserer feinen Hunde mussten jetzt  ihre  liebe Familie verlassen. Die Trauer ist groß. Und auch wir haben erst mit zeitlichem Abstand den Tod