Die geballten Aktionen aller europäischen Tierschützer setzen den Rumänischen Staat unter Druck! Es zeigt sich leider sehr wenig Veränderung.
Hier ein Auszug der Mail von Ute Langenkamp (http:/www.tierhilfe-hoffnung.com): Das private Tierhiem von UTE LANGENKAMP, SMEURA, ist ebenso bedroht wie das städtische Tierheim nebenan. Das Tierheim soll bis Oktober geräumt werden. Alle Hunde sollen sterben. Ohne LEGITIMATION.
„Am 19.09.2013 wurde durch einen Amtsboten des Rathauses Arges-Pitesti, Bürgermeister Tudor Pendiuc, folgendes Schreiben unserer Tierheimleitung Ana-Maria Voicu übergeben:
Der Unterzeichnende, Bürgermeister Tudor Pendiuc, fordert schriftlich auf, das am 01.05.2013 vertraglich unter unsere Administration genommene städtische Tierheim (300 Meter neben unserer seit dreizehn Jahren bestehenden Smeura) bis zum 01.10.2013 zu räumen!
Trotz der momentanen rechtlichen Situation, die aktuell durch das Verfassungsgericht geprüft wird, ob die Tötung zigtausender, wehrloser rumänischer Straßenhunde legalisiert werden soll, plant Bürgermeister Tudor Pendiuc zum 01.10.2013 in Pitesti und im Landkreis Arges ein achtköpfiges Hundefängerteam in zwei Fahrzeugen durch die Straßen Pitestis zu senden, um jeden Straßenhund – ob kastriert oder unkastriert – einzufangen, in seinem „Tierheim“ zu beherbergen und nach 14 Tagen „einzuschläfern“.
Doch die Realität wird deutlich grausamer und sadistischer aussehen: im städtischen Tierheim gegenüber der Smeura soll durch Bürgermeister Tudor Pendiuc eiskalt getötet werden!
DAS DÜRFEN WIR KEINESFALLS ZULASSEN:
Liebe Freunde, lieber Förderkreis der Tierhilfe Hoffnung e.V. – http:/www.tierhilfe-hoffnung.com
Die meisten von Ihnen kennen unsere Arbeit seit Anbeginn vor dreizehn Jahren, wissen über die Fortschritte, die Mühen und Nöte der Tierhilfe Hoffnung e.V. mit ihrer Smeura und deren Straßenhunde Bescheid. Bitte helfen Sie den Tieren und PROTESTIEREN Sie. Bitte per Fax, per Mail, per Post, per SMS und wenn möglich sogar per Telefon in deutscher, englischer oder rumänischer Sprache. In dieser ungerechten, verrohten und enthemmten Zeit, müssen wir gemeinsam stark auftreten, an einem Strang ziehen und pausenlos protestieren gegen die barbarischen Machenschaften eines EU-Landes!“
Bitte helft weiter aktiv mit, ein ZUHAUSE für unsere 12 Hunde zu finden und fragt in eurem Kreis nach PFLEGESTLLEN. Alida hat 7 Plätze gefunden, wir brauchen mindestens noch 5. Fotos und Infos dazu folgen. DANKE FÜR JEDE UNTERSTÜTZUNG IN DIESER SCHLIMMEN SITUATION.