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ZUHAUSE GESUCHT
Sonntag, 12 September 2021 / Veröffentlicht in Tierschutz

… Saustark kämpfen

In  Vorpommern  hat  man   57.000 Schweine (7.000 Mütter und 50.000 Ferkel) lebendig verbrennen lassen. Nicht  nur  die  veganen  Tierliebhaber des Vereins Schweineleben e.V. sind erschüttert  vom Stallbrand  der  LFD-Holding  in  Alt Tellin,  auch  wir  sahen  kaum  Reaktionen  und  wollten nicht, dass diese Tierqual in Vergessenheit gerät.

Zusammen mit anderen wurden besonders Dörte und Volkmar initiativ, überzeugten und bastelten Kreuze.
Wir haben uns am Mahnmal beteiligt, als vor Ort  57 Kreuze  aufgestellt wurden.   Jedes  steht  für  1000  verbrannte  Schweine,  um  Menschen darauf aufmerksam zu machen, was diesen hochsensiblen Geschöpfen in unserem Land angetan wird.
Kurz darauf sind auch  in  Bramsche  800  Schweine  elendig im Qualm und Feuer verendet, nah beim ekelhaften Mastbetrieb in Merzen,  der bereits unsäglicher Taten überführt wurde. Und gerade entdeckt man  in Cloppenburg 250 tote Schweine auf einem verlassenen Bauernhof.

Die Gedenkstätte setzt ein Zeichen und erinnert daran, dass wir alle einen Wiederaufbau,
aber auch weitere Mastbetriebe  verhindern müssen.

Wie das Feuer jeweils entstehen und sich derartig verbreiten konnte, ist übrigens ungeklärt; gegen die Betreiber laufen Anzeigen. Das Strafmaß ist im Tierschutzgesetz geregelt:
„Mit  Gefängnis  bis zu  drei Jahren  oder  mit Geldstrafe wird bestraft,  wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder einem Wirbeltier aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.“  Leider wird das von den Gerichten oft nicht entsprechend umgesetzt.  Eine politische Antwort ist überfällig,  denn auch  in  Alt-Tellin  hatten die  Behörden die Ferkelzuchtanlage  mit  rund  10.000  Muttertieren  genehmigt… trotz Kritik von Umwelt- und Tierschutzverbänden.
Und wieder mussten  unschuldige Lebewesen  nach leidvoller Haltung  auch noch unter Qualen sterben.  Wann hört das endlich auf?    Wann lernen wir Menschen aus  all‘  den  gravierenden Fehlern?
Ist es so schwer zu begreifen, dass diese Art Tierhaltung zu einem globalen Problem gehört, das eine grausame Kette von Tierleid, Krankheiten und durch Intensivanbau bestimmter Futtermittel, die Zerstörung ganzer Ökosysteme auslöst?

   
Links die Gedenkstätte    und rechts    Eber EMIL, der sich  unter Zuhause gesucht vorstellt.

 

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