Flüchtlingsströme, Stacheldraht, Warteschlangen. Wir waren in osteuropäischen Tötungsstationen und erlebten tieftraurig, dass das Elend der Flüchtlinge noch mehr Qualen für Auslandshunde bedeutet. Mehr Morde, weniger Transporte, kaum Spenden. Gibt es ein Ranking im Leid? Vollkommen unschuldige Tiere sollen getrost unter Schmerzen verrecken? Qual ist Qual und der gewaltsame Tod für jedes Lebewesen schrecklich. Politiker, Fernsehsender, Organisationen bitten um Hilfe und Spenden für die Flüchtlinge. Das ist gut so und es wird auch viel zusammenkommen. Derweil retten wir weiter mit geringen Mitteln viele einzelne Tierleben: Eine Transportfirma bringt uns die ersten Hunde aus Käfigen, Ketten, Verließen.
Zwei Beispiele: Dino und Alma. Weitere Todeskandidaten aus Ungarn folgen. WIR schaffen DAS!