D A N A

Als Dein Lebensgefährte JERRY diese Welt verließ und Dich mit euren Seelenmenschen Michael und Sabine zurückließ, hatten wir alle Angst um Dich, denn Du warst schon in Spanien das ganze schlimme Leben mit JERRY zusammen gewesen – ihr habt euch im jahrelangen Elend gegenseitig Kraft gegeben, einander beschützt. Wie solltest Du nun ohne ihn zurechtkommen?

Nach einer Zeit der Trauer hast Du Dich noch enger an Deine Familie angeschlossen, zeigtest Deine Freude an Spaziergängen und Kuschelphasen, wolltest überall dabei sein und sprangst sogar noch ins Auto. Doch langsam machten sich Krankheitsherde bemerkbar. Tapfer hast Du alles ertragen, und Sabine konnte Dich mit ihren homöopathischen Kenntnissen auch immer wieder aufrichten. Bis es nicht mehr ging. Ach DANA, Du hast so gern gelebt, Deine Menschen geliebt und Dich immer mehr angepasst. Dabei warst Du die Extravagante von euch beiden. Die mit dem eigenen Kopf. Aber mit der Liebe und Fürsorge Deiner Menschen nahmen auch bei Dir die zärtlichen Gefühle zu.

19 Monate hast Du ohne JERRY gelebt, bestimmt auch das Prinzessinnen-Dasein genossen, bis Du zu ihm wolltest. Was Du Dir – wie immer – nicht leicht gemacht hast, denn es hat gedauert, bis Du bereit warst, Sabine und Michael zu verlassen. DANA, zu gern hätten wir Dich, Du wunderbare Schäferhündin, länger hier gehabt, Dich länger für all die Leiden entschädigt, doch die Jahre in eurer Familie zählen doppelt und dreifach!  Du und JERRY, ihr bleibt als Einheit immer in unseren Herzen. Wir werden Dich nie vergessen.