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ZUHAUSE GESUCHT
Freitag, 18 Mai 2012 / Veröffentlicht in Tierschutz

Massentötung von Streunern in der Ukraine

Massentötung von Streunern in der Ukraine – Mord für Sport, „Straßensäuberung“ zur Fußball-EM: 15.000 getötete Tiere.

Sie werden lebendig verbrannt, noch lebend in Schredder geworfen, erschlagen oder vergiftet: Um den Touristen 2012 „saubere“ Straßen zu präsentieren, tötete die Ukraine bis heute über 15.000 Streuner auf bestialische Weise. Nach vielen eigenen Hilfsprojekten 2011/2012 (u.a. in der Ukraine) klären wir im Moment, welcher seriöse Einsatz den dort gequälten Tieren tatsächlich hilft. Fußball-Wünsche vereinten sich hier mit dem diktatorischen Staat; mediales Interesse und effektive Hilfsaktionen blieben zu gering. Nur der ETN hat einiges erreicht. Viele Organisationen waren vor Ort, aber die ukrainischen Tierschützer zeigen ein anderes Bild. Inzwischen werden sogar die von deutschen Ärzten (fürs Fernsehen) kastrierten Hunde getötet. Ein einziges Grauen! Und das Massaker hört nicht auf.

Todeslager Charkow: Befreundete Tierschützer haben uns ein Video aus dem Todeslager Charkow geschickt, in das wir nur kurz reinschauen konnten, weil es uns schon nach den ersten Bildern zu Tränen erschüttert hat.

Und noch mehr schlimme Nachrichten, denn das neue -mit viel Trara eröffnete Tierheim ist eine reine Tötungsstation. Die erste Anschaffung dort war (laut Bericht des ETN) ein Krematorium.
95% der ankommenden Tiere werden am 5. Tag euthanasiert, nachdem sie ohne Futter und im eigenen Kot darauf warten mussten. Nur 5% „mit Perspektive“ überleben diese Katastrophe. Ist so etwas fassbar im Jahr der EM 2012? Wir alle ein einig Volk von Europäern? Mit nichts als der EURO-Gemeinsamkeit?

Doch wir geben nicht auf und tun alles, um dort mit Hilfe ukrainischer und anderer Tierschützer sowie unseren sprachkundigen tierworkern ein kleines Tierheim aufzubauen und weitere Kastrationen zu finanzieren. Damit würden wir auf lange Sicht auch den ukrainischen Bürgern beweisen, dass Streuner soziale, liebe und schöne Tiere sind, die man bei sich aufnehmen kann.

Nachsatz: Ähnlich brutale, oft legalisierte Tötungen finden u.a. in Rumänien, der Türkei, in Griechenland, Kroatien, Italien oder Spanien statt. Länder, in denen wir Urlaub machen.

Darum geht Tierschutz uns alle an. Um unser Ziel dauerhaft zu erreichen, brauchen wir Ihre Hilfe. Bitte spenden Sie für die Aktion „Ein Heim für verlassene Hunde und Katzen in der Ukraine“.

Nordheide-Netzwerk für den Tierschutz
Ukraine: Tiertod für Fussball
Tags Tötungen

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