Wir waren in einer strapaziösen Kurzreise vor Ort, haben in mehreren Stationen wieder Schlimmes gesehen, uns aber auch entschieden.
Vieles lässt sich nicht so realisieren, wie es uns die Spanier glauben machten. Man braucht behördliche Hilfe, mehr Geld und manpower als vermutet, darum werden wir uns für ein Asyl engagieren und nicht für mehrere. Wir wollen Tiere vor der Tötung retten, vor Ort arbeiten, Gehege und Sonnenschutz bauen, die Tiere kastrieren, impfen, behandeln. So sorgen wir dafür, dass Hunde OHNE Tötungsdrohung, ohne Käfige, mit Auslauf, Versorgung und mit Futter halbwegs artgerecht auf Adoptanten warten können. Oder dort auch einen Gnadenplatz erhalten!
SO ist es jetzt: Glühend heiße Betonkäfige und kein Auslauf. Wir werden überall FLYER in Spanisch verteilen, um auf das Schicksal der Tiere hinzuweisen, auf die menschliche Verantwortung für sie, aber auch darauf, was für schöne und liebe Wesen da warten. Unser hochgestecktes Ziel ist es, dass viele Vierbeiner ein besseres Leben im eigenen Land führen dürfen. Planung in mehreren Etappen vom 19.5. bis Winter 2016