Gegen die unfassbaren Tötungskommandos in Rumänien hilft nur noch Rausholen der leidenden Mitgeschöpfe – mehr ist im Moment kaum möglich. Petitionen, Proteste … wir tun alles, doch die Tiere sterben qualvoll weiter! Für jedes von uns befreite Lebewesen wird vor Ort ein Straßenhund aufgenommen, sodass wir immer gleich „Zwei Leben retten“.
In den letzten vier Wochen haben wir aus Deutschland, Rumänien, Russland und Griechenland 15 Hunde und 2 Katzen zu uns geholt; durch die Räumung von Wanderzirkussen bekamen 12 Ponys eine Chance, wobei wir einem Partnerverein geholfen haben; auch unsere Aktionen für Lamas und sogar Meerschweinchen brachten neue Hoffnung für diese Tiere. Und wieder gingen Sachspenden in die Notlager im Osten, wo die Hunde durch Kälte und Hunger zusätzlich leiden.