Unser letzter Besuchstag war kochend, weil die  Klimaanlage  im Auto streikte, doch sonst  atmosphärisch  angenehm. Patricias erste Tour mit Alida!  Prima gemacht.  Manches lief viel besser als vermutet,  anderes  überraschte. Zum Beispiel präsentierte sich der verspielte, offene BONDI unerwartet scheu,  dafür hatten wir Spaß mit seinem gastfreund- lichen Frauchen und Neu-Bruder Aaron. Sogar Nachbarin Jutta

…auch wenn’s schwer fällt angesichts der  täglichen  Nachrichtenflut  und erschütternden Hilferufe. Gerade darum sollten wir dankbar sein, dass wir nicht hungern,  dursten oder  in Todesangst leben müssen wie so viele Menschen und noch mehr  Tiere  auf dieser Erde. Es gibt eine Menge, über das wir uns freuen dürfen. ♥️ Das Ratpack war komplett bei uns:

              Große Glücksgefühle und entspannte Stunden hatten wir durch unseren Hof-Besuch von Babette mit Mosco und seinem Freund Kuno, der Thomas und Barbara im Schlepptau mitbrachte. Nur Gino fehlte, doch das wird nachgeholt. Es war sehr berührend,  wie sich die zwei Jungs aufeinander freuten und alles zusammen  erkundeten,   während  wir  Menschen uns austauschten und

Jetzt mal kurz ein Ausflug in unseren realen Alltag,  zu mehr Frust als Lust, mehr   Fluch  als   Segen   statt  zum „erfüllten Traumleben mit Tieren“. Vorbesuch  bei einem Paar Mitte 60, das  „nur  einen  ganz  jungen  Hund“ möchte und da an unsere  Isi  dachte. Ausgerechnet!  Die Dame des Hauses in Puschen, derbe Schweißflecken am Shirt und 

Viele Hundemenschen, die „nur“ um zu helfen  zusätzlich  Katzen  aufnahmen, stellten  plötzlich  fest,  dass  ihnen  ein Leben ohne Katzen nicht mehr gefallen würde.  Auch wir finden,  jede Tierrasse bietet so viel Unterschiedliches, dass wir keine missen mögen. Doch diese starke Bereicherung muss jeder selbst erleben, weil sich das eigene Glücksgefühl kaum transportieren lässt. Im Moment

In   mehreren   Jahrzehnten   unserer Tierschutzarbeit  waren  wir  in vielen  „Einrichtungen“ von 19 verschiedenen Ländern aktiv und fanden die Situation überall  ähnlich:  Mächtige  mit  selbst ernannten Rechten hatten  Schwache, Hilflose besiegt. Dort waren wir der Tropfen. Nicht  nur der auf dem heißen Stein, sondern auch der,  der ihn aushöhlt. Mit zunehmender  Erfahrung  und  Ausbreitung  konnten wir

Regenfluten in Süddeutschland, sogar auf Mallorca,  Aprilwetter bei uns. Das erschwert  Verabredungen  im  Freien, denn  unser  Boden  ist noch immer feucht. Zwei Besuchsgruppen früherer Hundekumpel wurden kurz verschoben. Und die liebe Schmidt-Familie wartet mit Hund Rico auf den Rückflug von Palma nach Hamburg; wieder  als  Flugpaten bereit. Diesmal nicht – alles voll. Unsere  beiden  krebskranken 

In meiner Kindheit war ein Versprechen nichts Leichtfertiges.  Es hatte Gewicht. Heute  versprechen  sich viele dabei. Sogar wenn ein  Leben davon abhängt. Also wird der Kreis kleiner, dafür unsere Wertschätzung  größer.  Dieses  Gefühl  braucht eine gegenseitige  zuverlässige Vertrauens-Basis,  sonst  gibt  es  keine Zusammengehörigkeit. Tiere wissen, wie’s geht. DIOR verlässt sich darauf, dass ELIN sein Skateboard

Wir haben viel geschafft. So viel, dass wir aufgehört haben zu zählen. Verteilt auf 8 Wochen konnten 6 Tierärzte und 4 Studentinnen in 5 Ländern zusammen mit jeweils einer top-Gruppe regionaler Tierärzte  mehr als  6000  Hunde und Katzen kastrieren. Etliche Tiere wurden sogar operiert. Eine große Leistung, die uns allen extrem viel abverlangte. Noch ein

Albanien  ist  Tierschutz-Dunkelland. Die paar Menschen, die sich dort für Straßenhunde und -katzen einsetzen, werden angegriffen und stehen meist allein  auf weiter Flur.   Außerdem  ist die unerwünschte Vermehrung  ein Riesenproblem,  aber Kastration kein Thema; Not und Misshandlung an der Tagesordnung.  Wir  würden dort  viel öfter aktiv werden, Veterinär-Einsätze organisieren und leidende Tiere behandeln, doch jede