Vierbeiner müssen endlich auch in ihrer Heimat eine (Überlebens)-Chance kriegen.
Darum bauen wir etwa 200 km vom REFUGIO entfernt bei Girona noch einen Asyl- und Gnadenhof auf, das OLIVA!
Dort retten wir 60 Tiere (Hunde, Katzen, Esel, Pferde) und helfen einer in Not geratenen Frau, die wie viele begann, einige misshandelte, verletzte Lebewesen aufzunehmen, bis es plötzlich 60 waren und ihre Kräfte ebenso wie ihr Budget weit überstiegen.
Zwei LKW mit Hilfsgütern linderten die größte Not, mein Mann war mehrfach vor Ort und hat bereits mit der Arbeit begonnen. Nötig sind Wasser, Strom, Zaun, Wetterschutz, Unterkünfte und vieles anderes mehr, denn 1. muss man diese selbstlosen Tierfreunde mit aller Kraft unterstützen, weil es viel zu wenige von uns gibt und 2. können nun 60 Mitgeschöpfe hoffnungsvoll in eine artgerechte Zukunft schauen. Ist das nicht wunderbar?