MOKKA

Im August 2012 habe ich dich auf meinen Armen dem Tod entrissen. Schon damals war ich bezaubert von dem kleinen verängstigten Schoko-Bündel, das du warst, und wünschte dir ein langes, gutes Leben. Und das hast du bei Katrin gehabt: Fünf Jahre bist du zusammen mit ihrem Hauskater durch den Garten gerannt und hast auf deine sanfte,
scheue Art jeden Tag genossen.
Voller Freude sah ich deine Entwicklung.
Dann wurdest du plötzlich krank, kamst in die Klinik und hast es zu unserem großen Schock nicht überlebt.
MOKKA, du Zauberwesen, wir sind unendlich traurig und vermissen dich sehr.